Herzliche Einladung zur heutigen Podiumsdiskussion
mit Paul Klingenberg, Autor von “Russkij Mir und Anderer Anfang. Aleksandr Dugins Heidegger-Rezeption”, Dietmar Pichler, Experte gegen Desinformation und Mitbegründer von INVED, Institut zur Verteidigung der Europäischen Demokratien, und Konstantin Kaiser, Dichter und Aufklärer, Philosoph und Exilforscher.
Begrüßung: Julia Sobota, Bezirksmuseum Neubau, und Sonja Pleßl, Zwischenwelt International.
https://konstantinkaiser.at/2025/09/09/propaganda-des-weltuntergangs
Wir freuen uns, im Publikum auch Laura Schuler und Johannes Fiebich vom Verlag Klingenberg begrüßen zu dürfen!
Und wir freuen uns auf die Anwesenheit von Georg Jachan, Obmann des Vereins für weltweite Nothilfe, der erst vor Kurzem aus dem Donbas zurückkam. Die Spenden gehen heute Abend an die Ukrainehilfe von Georg Jachan, er bereitet den nächsten Hilfsgütertransport in den Donbas vor.
Wer überweisen möchte, bitte an:
„Verein für weltweite Nothilfe„
IBAN: AT95 3242 6000 0091 3863
BIC: RLNWATWW426
oder via paypal an jacgeo@gmx.net
Zwischenwelt International bietet wieder einen Büchertisch an, den Sonja Pleßl betreuen wird. Die AutorInnen Martin Malek und Oksana Stavrou haben ihr Kommen angekündigt. Wir freuen uns und empfehlen insbesondere:
Paul Klingenberg: “Russkij Mir und Anderer Anfang. Aleksandr Dugins Heidegger-Rezeption” (Springer 2025)
“100 Seiten Solidarität” Notizbuch. Idee und Gestaltung: Paul Klingenberg und Laura Schuler.
Oksana Stavrou: “Russlands Krieg gegen die Ukraine. Worum geht es?” (Springer 2025)
sowie gegen Spende ihr 2023 erschienenes Buch:
“Russlands Krieg gegen die Ukraine: Worum geht es? Fakten und Perspektiven.
Martin Malek: “Das Bundesheer steht bereit”. General Alfred Jansa und seine Pläne für militärischen Widerstand gegen einen deutschen Einmarsch 1935 – 1938
Voraussetzungen, Begleiterscheinungen und Rückschlüsse für die Gegenwart Hg: Verein für Kultur des Widerstands, des Exils und der Aufklärung. (New Academic Press 2025)
Konstantin Kaiser: “Ausgedehnte Gegenwart”. Gedichte. (Edition lex liszt 2025)
Konstantin Kaiser: “Kindheits-Zyklus”. Mit einem Photo-Essay von Ima Plotz und einem Coverbild von Olivia Kaiser (Kulturspur Verlag 2016).
Information:
Theodor Kramer Gesellschaft widerruft ihre unwahren Behauptungen über Sonja Pleßl
Manche von Ihnen haben seit Februar 2024 aufmerksam die Geschehnisse seit der Klagsdrohung des Aktionsradius Wien gegen die Autorin Oksana Stavrou und die Theodor Kramer Gesellschaft und das in Folge an den Tag gelegte schandbare Verhalten des Vorstands der Theodor Kramer Gesellschaft gegenüber der Autorin, Konstantin Kaiser und Sonja Pleßl verfolgt.
Die Theodor Kramer Gesellschaft hat sich am 22.9.2025 verpflichtet, die über Sonja Pleßl getätigten unwahren Behauptungen zu widerrufen, sowohl auf ihrer Homepage für die Dauer von vier Monaten als auch
“per Email an jene Personen, welchen die beklagte Partei Beilage ./4 per Email übermittelt hat, per Email zu senden”
Wir bitten nun all jene, die die unwahren Behauptungen über Sonja Pleßl erhalten haben, uns mitzuteilen, ob der Widerruf der Theodor Kramer Gesellschaft bei Ihnen eingelangt ist? Bitte schreiben Sie an sonja_plessl@gmx.at oder an k@konstantinkaiser.at
Im konkreten Fall des Vergleichs geht es um das Verfahren wegen fristwidriger Kündigung von Mag.a Sonja Pleßl durch die Theodor Kramer Gesellschaft und der Klage auf Widerruf unwahrer Behauptungen der Theodor Kramer Gesellschaft über Mag.a Sonja Pleßl.
Dem ursprünglich von der TKG geforderten Schweigegebot hat Sonja Pleßl nicht zugestimmt.

Die Stimmen der UnterstützerInnen und Protestierenden – auch für die Autorin Oksana Stavrou! – finden Sie auf:
https://konstantinkaiser.at/category/solidaritaet-protestschreiben-generalversammlung
Herzlichen Dank Ihnen allen!
Konstantin Kaiser schreibt über den Widerruf:
Der Schaden, der durch die diffamierenden Behauptungen der Theodor Kramer Gesellschaft für mich und meine Frau entstanden ist, ist damit nicht gutgemacht.
Die Art und Weise, in der ich zusammen mit meiner Frau in einer Geheimsitzung aus der Gesellschaft hinausgeschmissen wurde, bleibt eine Ungeheuerlichkeit und eine Schande.
Schämen sollen sich die, die daran beteiligt waren beziehungsweise noch immer sind.
Bitte fragen Sie, wenn Sie die Gelegenheit haben, Mitglieder des Vorstands zur Rede stellen zu können, wie sie bei einer solchen Sache mittun konnten. Siehe zu dem Thema die Chronik auf Zwischenwelt International, Magazin für Kultur des Widerstands, des Exils und der Aufklärung:
https://konstantinkaiser.at/category/aktuelles/page/6/