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Theodor Kramer Gesellschaft widerruft ihre unwahren Behauptungen über Sonja Pleßl 

Gerichtlicher Vergleich

Die Theodor Kramer Gesellschaft hat sich am 22.9.2025 verpflichtet, die über Sonja Pleßl getätigten unwahren Behauptungen zu widerrufen, sowohl auf ihrer Homepage für die Dauer von vier Monaten als auch

“per Email an jene Personen, welchen die beklagte Partei Beilage ./4 per Email übermittelt hat, per Email zu senden”

Wir bitten all jene, die die unwahren Behauptungen über Sonja Pleßl erhalten haben, uns mitzuteilen, ob der Widerruf der Theodor Kramer Gesellschaft bei Ihnen eingelangt ist? Bitte schreiben Sie an sonja_plessl@gmx.at oder an k@konstantinkaiser.at

Dr. Konstantin Kaiser schrieb dazu am 3.10. 2025 und am 9.10.2025:

Die Theodor Kramer Gesellschaft widerruft die unwahren Behauptungen über meine Frau Sonja Pleßl und bezahlt Kündigungsentschädigung.
Der Schaden, der durch die diffamierenden Behauptungen der Theodor Kramer Gesellschaft für mich und meine Frau entstanden ist, ist damit nicht gutgemacht.
Die Art und Weise, in der ich zusammen mit meiner Frau in einer Geheimsitzung aus der Gesellschaft hinausgeschmissen wurde, bleibt eine Ungeheuerlichkeit und eine Schande.
Schämen sollen sich die, die daran beteiligt waren beziehungsweise noch immer sind.
Bitte fragen Sie, wenn Sie die Gelegenheit haben, Mitglieder des Vorstands zur Rede zu stellen, wie sie bei einer solchen Sache mittun konnten.
Die über mich und meine Frau verbreiteten Diffamierungen wurden ja erst geraume Zeit nach meiner „Abberufung“ komponiert und nachdem ich gegen die Lüge protestiert hatte, ich sei aus freien Stücken in den „wohlverdienten Ruhestand“ getreten.
Siehe zu dem Thema die Chronik auf Zwischenwelt International, Magazin für Kultur des Widerstands, des Exils und der Aufklärung:

https://konstantinkaiser.at/category/aktuelles/page/6/
Zur Information:
Es geht um das Verfahren wegen fristwidriger Kündigung von Mag.a Sonja Pleßl durch die Theodor Kramer Gesellschaft und der Klage auf Widerruf unwahrer Behauptungen der Theodor Kramer Gesellschaft über Mag.a Sonja Pleßl

Von Sonja Pleßl, 2. Oktober und 9.10.2025

Sonja Pleßl mit der Autorin Oksana Stavrou, Rathaus Wien, 24.9.2025, Copyright: Julia Sobota
Sonja Pleßl mit der Autorin Oksana Stavrou, Rathaus Wien, 24.9.2025, Copyright: Julia Sobota

Die Tagsatzung am Arbeits- und Sozialgericht Wien dauerte ca. 2,5 Stunden. Den Großteil der Zeit verwendeten Prof. Peter Roessler, der Vorsitzende der Theodor Kramer Gesellschaft, und deren Anwältin von mir zu fordern, dass ich fortan zu schweigen habe. Insbesondere auf Facebook.

Das ist bemerkenswert: Ich wusste gar nicht, dass meine Postings so wichtig sind. Ich nehme es als Kompliment!

Allerdings leben wir nicht unter russischer Besatzung, daher lehnte ich die Forderung, zum Vergleich bzw. zu den Geschehnissen rund um die Klagsdrohung des Aktionsradius Wien und die schandbare Art und Weise, wie der Vorstand der Theodor Kramer Gesellschaft damit umging, zu schweigen, ab.

Was noch?

Die Richterin machte klipp und klar deutlich, dass solche Diffamierungen, wie sie die Theodor Kramer Gesellschaft aussendete und auf ihre Homepage stellte, weder arbeitsrechtlich erlaubt noch normal sind, „das macht man nicht“.

Dieses „Das-macht-man-nicht“ gelte freilich auch für viele andere Akte, die der Vorstand der Theodor Kramer Gesellschaft gegen mich und meinen Mann Dr. Konstantin Kaiser und gegen die Autorin Mag.a iur Oksana Stavrou gesetzt hat. Das Problem in Östereich ist leider, dass selbst im Jahr 2025 herzlich wenig Interesse von Seiten der Republik Österreich und ihren Institutionen besteht, russische Propaganda und damit in Zusammenhang stehende Klagsdrohungen zu unterbinden bzw. die Opfer zu schützen. Es braucht noch viel Anstrengung. Gut wäre eine verpflichtende Weiterbildung, wie sie auch in Fragen der Verletzung der sexuellen Integrität gefordert wird.

Problematisch ist auch, dass das Vereinsrecht in Österreich die Möglichkeiten bietet, hinter dem Vereinsgesetz buchstäblich in Deckung zu gehen, wenn es um die Diffamierung eines Mitbürgers geht, in diesem Fall meines Mannes und Begründers der Theodor Kramer Gesellschaft und deren de facto Generalsekretär seit der Gründung, Konstantin Kaiser. Einmal in 40 Jahren hätte der Vorstand der Theodor Kramer Gesellschaft einen Funken Mut zeigen müssen, um nicht vor einer DROHUNG in die Knie zu gehen. Denn der Aktionsradius Wien hatte die Drohung einer Klage geschickt, nicht mehr. Mehr brauchte es gar nicht.

Man nickte sofort ab, duckte sich, und gab die Angegriffenen preis.

Erinnerung:

Jahreswechsel 2023/2024: Publikation des Buches der ukrainisch-österreichischen Autorin Mag.a iur Oksana Stavrou „Russlands Krieg gegen die Ukraine: Worum geht es? Fakten und Perspektiven“, ermöglicht unter anderem mit den von Konstantin Kaiser gesammelten Spenden von Mitgliedern der von ihm gegründeten Theodor Kramer Gesellschaft, im Verlag der Theodor Kramer Gesellschaft. Endlektorat: Sonja Pleßl.

20.2.2024: Bei einer sogenannten „Friedensreihe“ im Aktionsradius Wien, einem „Kulturverein“, der professionellen Propagandisten des Kremls ein Forum bietet (nicht nur für russische Propaganda, es wirkt auch ein Dieter Reinisch dort vom iranischen staatlichen Press TV, also vom Mullah-Regime!) zu Edgar Morins Buch, das schon ein Jahr früher in der französischen Presse dergestalt rezensiert worden ist, dass völlig klar sein musste, dass das Buch russischen Propagandanarrativen Einfallstore öffnete. Oksana Stavrou ging hin, hörte sich das alles an, gab ein Statement aus dem Publikum ab, in dem sie Halbwahrheiten und Lügen richtigzustellen suchte und auf ihr eben erschienenes Aufklärungsbuch hinwies. Nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung riss ihr ein Mann ihr Buch aus den Händen, gestikulierte damit herum, und deutete an, es zu zerreißen.

Sie fordert wiederholt, er soll ihr ihr Buch zurückgeben. Sie sah hilfesuchend umher. Niemand sah sie an. Niemand half.

So etwas nennt man einen Übergriff.

Und: Wegschauen  

Dieser Übergriff passierte in einer Zeit, in der russische Soldaten in der Ukraine Autorinnen und Autoren, die auf ihren schwarzen Listen standen, folterten und umbrachten.  

21.2.2024: Woodrow Wilson Symposium an der Universität Wien, an der Oksana Stavrou teilnimmt, sie erzählt dort, was ihr widerfahren ist.

Telefongespräch von Prof. Wolfgang Mueller mit Sonja Pleßl, der ihr erzählt, was die Autorin ihm und anderen (Diplomaten, Journalisten) berichtet hat.

22.2.2024: Die Autorin stellt ihr Gedächtnisprotokoll auf ihrer Facebookseite online.

Konstantin Kaiser erklärt die Solidarität des Verlags der Theodor Kramer Gesellschaft (TKG) mit der Autorin, für deren Aufklärungsbuch er sich persönlich eingesetzt hat, und gibt Sonja Pleßl als Mitarbeiterin der Theodor Kramer Gesellschaft den Auftrag, ihre Darstellung auf der Facebook-Seite der TKG zu übernehmen und im Newsletter auszusenden. Was “hinausgeht”, hat er zuvor durchgesehen und abgesegnet. 

23.2.2024: Dr. Robert Streibel, Vorstandsmitglied der TKG, richtet über Mails an Sonja Pleßl und Konstantin Kaiser, mit CC an viele andere mehr, diesen und der Autorin aus:

„Da war wohl der Wunsch Vater des Gedankens.“

„Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.”

“Der Krug ist schon oft beim Brunnen gewesen und ich denke, er könnte bald brechen.“

24.2.2024: Dr.in. Gabriele Anderl, Vorstandsmitglied der TKG, die bereits im November 2023 beim Fest 40 Jahre „Zwischenwelt“ ein Problem mit Konstantins Worten der Verbundenheit mit Israel hatte (!), richtet in ihrem ebenfalls an viele gesendeten Mail der Autorin, Sonja Pleßl und Konstantin Kaiser aus:

„Und auch Frauen sollte man das Potential zu einer gewissen Wehrhaftigkeit zugestehen.

Es wäre zum Beispiel möglich gewesen, diesen unguten Typen öffentlich bloßzustellen oder ihm das Buch einfach wieder aus der Hand zu reißen etc.“

[Einschub, 2.10.2025: Ich habe erst kürzlich den Vorfall in einer Buchhandlung erzählt und der Buchhändlerin war sofort klar, was für eine bedrohliche Situation das für die Autorin gewesen sein muss. / Wenn man noch dazu Gabriele Anderl, die ich ja persönlich kenne, vor Augen hat, kann man sich nur noch mehr ob ihrer Forderung nach „einer gewissen Wehrhaftigkeit“ wundern.)

25.2.2024: Die Generalversammlung der IG Autorinnen Autoren erklärt einstimmig ihre Solidarität mit der Autorin Oksana Stavrou.

27.2.2024: Der Aktionsradius Wien sendet zwei Drohungen aus, eine an die Autorin, eine an die Theodor Kramer Gesellschaft, sie lauten identisch:

– Forderung, das Dargestellte „mit Bedauern“ „zurückzuziehen“

– Forderung, die “Behauptungen und sinngemäße Behauptungen [zu] unterlassen: „im Aktionsradius verberge sich hinter einer ’sogenannten Friedensreihe‘ die Verbreitung russischer Desinformation“

Die Autorin beugt sich nicht und zeigt keine Anzeichen von Angst.

Der Vorstand der Theodor Kramer Gesellschaft erklärt am 3.3.2024, er habe „einstimmig“ beschlossen, dass er sich „entschieden von den Aussagen […] distanziert“.

Laut Statuten muss der Sekretär Konstantin Kaiser mit beratender Stimme an Vorstandssitzungen teilnehmen. Konstantin Kaiser wurde seit dem Übergriff gegen die Autorin im Aktionsradius Wien und der darauffolgenden Klagsdrohung des Aktionsradius Wien zu keiner Sitzung des Vorstands der Theodor Kramer Gesellschaft eingeladen und auch nicht informiert. So ein Akt des Auschließens in der Theodor Kramer Gesellschaft passierte das erste Mal in 40 Jahren.

22.3. Die regulär angesetzte Vorstandssitzung der Theodor Kramer Gesellschaft findet nicht statt, Prof. Peter Roessler, Vorsitzender, sagt sie kurz zuvor wegen „zu vieler Absagen“ ab.

?

Normalerweise wird verschoben, nicht abgesagt.

Interessant: Bei dieser Vorstandssitzung hätte ein Experte gegen Desinformation und Verschwörungserzählungen sowie die angegriffene Autorin selbst anwesend sein und aufklären bzw berichten sollen, denn es war inzwischen klar geworden, dass russische Propaganda nicht nur extern, sondern auch intern ein Problem war, zumal ein anderes Vorstandsmitglied, Anna Mayer-Benedek, im Jahr 2023 gegenüber Konstantin Kaiser behauptet hat, „die Ukraine ist in Teilen faschistisch“ – das ist 1:1 russische Propaganda! – und einer der Rechnungsprüfer, Georg Tidl, ganz von den Socken war, als Konstantin zu ihm sagte, putin sei ein Kriegsverbrecher und gehöre vor Gericht.

Die Aufklärung findet also nicht statt, sie wird von denjenigen im Vorstand unterbunden, die offensichtlich auch ein eigenes Interesse an der Unterbindung von Aufklärung haben.

Die Autorin wurde erst nach der „einstimmigen“ Distanzierung des Vorstands telefonisch kontaktiert, dies allerdings ausdrücklich „als Privatperson“, diejenige, die anrief, war Mag.a Marianne Windsperger, auch Vorstandsmitglied. Oksana Stavrou berichtete uns darüber, sie hatte das Gefühl, sie habe aufklären können, musste jedoch kurz darauf feststellen, dass es Windsperger gar nicht um das Herausfinden der Wahrheit oder der Mechanismen russischer Propaganda gegangen war, sondern bloß um den Deckmantel für die Behauptung, „man“ habe ohnehin mit der Autorin gesprochen.

5.4.2024: Konstantin Kaiser und Sonja Pleßl erhalten am gleichen Tag ein Einschreiben, dass sie abgesetzt, gekündigt sind, die Herausgabe der Zeitschrift „Zwischenwelt“ entzogen ist.

Information: “Zwischenwelt”, der Name der Zeitschrift der Theodor Kramer Gesellschaft, wurde von Konstantin Kaiser eingeführt und begründet. Die Idee ist sein geistiges Eigentum!

5.4.2024: Auf der Homepage der Theodor Kramer Gesellschaft ist entfernt:

– Solidaritätserklärung von IG Autorinnen Autoren mit Oksana Stavrou

– Beitrag der Osteuropahistorikerin und Expertin gegen Desinformation und Verschwörungserzählungen Dr.in Franziska Davies, zu Dr.in Gabriele Krone-Schmalz, Verbreiterin russischer Propaganda, die in Deutschland versucht hat, Franziska Davies mundtot zu machen. Ohne Erfolg, dank der Unterstützung der wissenschaftlichen Community für Franziska Davies. Gabriele Krone-Schmalz trat nur einen Monat vorher, am 5.3.2024, im Aktionsradius Wien auf.

Später verschwindet auch das Schlussplädoyer von Dr. Oleg Orlow, Begründer von Memorial, von der TKG-Homepage.

Oleg Orlow war in Russland angeklagt, weil er in einem Artikel Folgendes geschrieben hat: Russland sei “zurück in den Totalitarismus, jetzt aber in einen faschistischen, abgerutscht”.

Im Schlussplädoyer sagte er den RichterInnen ins Gesicht: “Ihr wisst genau, war ihr tut.”

8.5.2024: Der Aktionsradius Wien verkündet auf seiner Homepage und in seiner Aussendung:

„FRIEDEN MIT DER TKG

Alle Unstimmigkeiten zwischen dem Aktionsradius Wien und der Theodor Kramer Gesellschaft […] sind ausgeräumt.“

Konstantin Kaiser und Sonja Pleßl wehren sich gegen die illegale Absetzung und Kündigung, die, nicht untypisch für ein solches Vorgehen mit seltsamen Absprachen im Hintergrund, noch dazu fristwidrig erfolgte.

Sie erhalten prominente Unterstützung.

Unter anderem von Martin Pollack, Hannah Lessing, Halyna Petrosanyak, Wolfgang Mueller, Georg Stefan Troller, Jury Andruchowytsch, Caroline Rose Zsolnay-Mahler, Paul Rosdy, Felix Mitterer, Nahid Bagheri-Goldschmied, Fritz Orter und von der Autorin selbst, die genauso wenig wie Pleßl und Kaiser selbst fassen kann, was in Österreich buchstäblich “mit links” möglich ist, es reicht eine Drohung von einem Anwalt und schon hat man das Ziel erreicht. Wenn diese Drohung den “richtigen” Empfänger findet! In einem Land in Demokratie und Freiheit, es fließt das Gas, es brennt das Licht, man hat zu essen, niemand wird verschleppt, in diesem Land, vor dessen Haustür der russische Vernichtungskrieg gegen die Ukraine tobt und zu einer Zeit, in der sich weltweit die Allianz der Tyrannen formiert hat, die auch die Existenz Israels bedroht.

Wie reagiert nun der Vorstand der Theodor Kramer Gesellschaft auf die über hundert Stimmen der Unterstützuing und des Protests?

Er setzt eine Welle der Diffamierungen gegen Sonja Pleßl und Konstantin Kaiser in Gang. 

Und hier kommt die Analyse des Historikers, Osteuropaexperten und Holocaustforschers Tiimothy Snyder ins Spiel: Er hat in “Der Weg in die Unfreiheit. Russland, Europa, Amerika” als zwei der wichtigsten Einfallstore für Totalitarismus und Autokratismus und deren Propaganda in Demokratien folgende zwei Punkte genannt:

1. Heuchelei

2. Kurzzeitgedächtnis

Es ist wichtig nicht zu vergessen, was passiert ist, denn Unrecht hat Folgen.

Daher wollten die Anwältin und Prof. Peter Roessler, dass Sonja Pleßl nichts mehr dazu schreibt.

Damit “man” vergisst.

Soviel dazu.

Ich bzw auch mein Mann bitten nicht zu vergessen, sich zu wehren, und auch die zu unterstützen, die sich wehren. Auch, wenn es mühsam ist und lange dauert. 

Die Unterstützung des Widerstands der Ukraine und der Aufbau einer geistigen Landesverteidigung in Österreich, einer resilienten verantwortungsbewussten Gesellschaft, also Aufklärung, gehören zusammen. Russland führt einen Vernichtungskrieg gegen die Ukraine und einen hybriden Krieg gegen Europa, auch gegen Österreich.

Unterstützen Sie bitte und machen Sie bekannt:

Zwischenwelt International, Magazin für Kultur des Widerstands, des Exils und der Aufklärung, www.zwischenwelt.net  

Die Stimmen der UnterstützerInnen und Protestierenden – auch für die Autorin Oksana Stavrou! – finden Sie auf:

Solidaritäts- und Protestschreiben

Herzlichen Dank Ihnen allen!

PS:

Israel und Ukraine: Zu beiden Themen empfehle ich ein aussagekräftiges Analysewerkzeug: Kommt die Hamas vor? Der Islamismus? Russland? Deren Verschwörungserzählungen? Oder wird die Wirklichkeit in “Mitgefühl” ersäuft?

Die Theodor Kramer Gesellschaft vermeidet in ihren Veröffentlichungen, den Aggressor Russland beim Namen zu nennen, ganz zu schweigen davon, Russland mit Faschismus in Verbindung zu bringen. Beispiel: Ankündigung von “Im Flug der Zeit”: Kein Täter, kein Russland! Bloß passive Sprache.
https://theodorkramer.at/termine/buchpraesentation-im-flug-der-zeit-junge-ukrainische-dichterinnen-ueber-den-krieg/

Detto verhält es sich beim Islamismus und Antisemitismus: Das Bündnis der Tyrannen ist in der Theodor Kramer Gesellschaft eine Leerstelle.

Nun denn: Der Vorstand der Theodor Kramer Gesellschaft hat seine unwahren Behauptungen gegen Sonja Pleßl widerrufen.

Sonja Pleßl schweigt nicht. 

Ein kleiner Sieg.

Die Geschehnisse rund um den Aktionsradius Wien und die Theodor Kramer Gesellschaft harren einer Aufklärung.

Published inAktuellesAllgemeinSolidarität, Protestschreiben, Generalversammlung, SchiedsgerichtZwischenwelt International
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