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Newsletter vom 16. 4. 2025

Wien, Mittwoch, 16. 4. 2025
Liebe Freundinnen und Freunde,
liebe Bekannte, UnterstützerInnen und Interessierte

Herzliche Einladung zu unseren kommenden beiden Veranstaltungen!

Dienstag, 29. April, um 19 Uhr
Buchhandlung OrtnerBücher
Tigergasse 19, 1080 Wien

Leseabend “Zerbrochene Illusionen”
mit Ganna Gnedkova, Regina Hilber und Konstantin Kaiser

Die AutorInnen lesen aus ihren neuesten Werken. 

Moderation: Sonja Pleßl

Eine Veranstaltung der GAV Grazer Autorinnen Autorenversammlung in Kooperation mit OrtnerBücher und dem Verein zur Förderung und Erforschung der antifaschistischen Literatur. Freier Eintritt!

Montag, 26. Mai 2025 um 19 Uhr
Bezirksmuseum Neubau
Stiftgasse 8/1. Stock, 1070 Wien

Ein literarisches Jubiläumsfest für Herbert (Harry) Kuhner!
Mit Herbert Kuhner, Konstantin Kaiser, Maria Harpner und Stephan Eibel.
Im Anschluss laden wir zu Wein und Brötchen.

Um Anmeldung wird gebeten: k@konstantinkaiser.at

Eine Veranstaltung des Vereins zur Förderung und Erforschung der antifaschistischen Literatur in Kooperation mit dem Bezirksmuseum Neubau, gefördert vom BM:KköS und Stadt Wien. 

Der Dichter und Übersetzer Harry Kuhner feierte im März seinen 90. Geburtstag.
Wir gratulieren herzlich!

Gedichte von Harry Kuhner und die von Konstantin Kaiser verfasste Gratulation finden Sie auf:

Rückschau auf die Podiumsdiskussion “Totalitarianism in the 21st Century: How is Resistance possible? Not to spill German blood: Austria 1938 – Nation, military resistance and freedom: Ukraine 2022. 

Ein großer ermutigender Erfolg war die Podiumsdiskussion am 25. März 2025 mit Oksana Sabuschko, Martin Malek und Konstantin Kaiser in der Diplomatischen Akademie.

Der Saal war ausgebucht, vollbesetzt, die Diskussion mit dem Publikum fruchtbringend, die Vorträge – bei all der Schwere der Thematik – inspirieren zum Weiterdenken und Weitermachen.

Sie finden das Video mit den Vorträgen und einen Bericht auf Englisch zu der Podiumsdiskussion auf der Homepage

sowie, mit gekürztem Textbeitrag, auf dem youtube-Kanal des Veranstalters, Verein zur Förderung und Erforschung der antifaschistischen Literatur

Herzlichen Dank an Harald Monschein für die Aufzeichnung der Podiumsdiskussion und die Gestaltung des Videos!

Eine Auswahl der Fotos, die Sie auch über Facebook, X und Pnterest teilen können, finden Sie auf https://konstantinkaiser.at/2025/04/01/impressions-of-the-lectures-and-podium-discussion-totalitarianism-in-the-21st-century/

Vielen Dank an die Fotografin Olga Pysarenko und an die Malerin Kristina Viera Wolf für die Fotos!

Der Vortrag von Martin Malek wurde in Zwischenwelt international auf Englisch publiziert: https://konstantinkaiser.at/2025/03/28/the-jansa-plan-and-lessons-to-be-drawn-from-it/

Der Vortrag von Konstantin Kaiser auf Deutsch und auf Englisch: https://konstantinkaiser.at/2025/03/28/on-anti-nationalism/

Herzlichen Dank an Cynthia Peck-Kubaczek für die Übersetzung von Konstantin Kaisers Vortrag und das ermutigende Sprachtraining!

Oksana Sabuschko (Zabuzhko) ist die wichtigste zeitgenössische Schriftstellerin der Ukraine, Frauenrechtlerin und Philosophin und eine der führenden öffentlichen Intellektuellen der Ukraine. Martin Malek ist einer jener unabhängigen Politikwissenschaftler, von denen man sich in Österreich mehr wünschen würde. Konstantin Kaiser, Schriftsteller, Forscher zur Kultur des Widerstands und des Exils, hält nach wie vor am Geist der Aufklärung fest.

Behandelt wurden die Fragen:

  • Womit haben wir es beim Totalitarismus des 21. Jahrhunderts zu tun?
  • Wie hängen Widerstand und die nationale Frage zusammen?
  • Was sollte Österreich aus seiner eigenen Geschichte lernen?
  • Wie wappnet man sich gegen totalitäre Propaganda und Irrationalismus?
  • Welche Rolle spielen Mitfreude und Mitleid?

Einige der wichtigsten Zitate:  

“Totalitarismus ist der Versuch, das Denken der Menschen zu kontrollieren.” Prof. Wolfgang Mueller, Co-Vorsitzender der Österreichisch-Ukrainischen Historischen Kommission, in seiner einleitenden Rede.

“Ich bin eine Schriftstellerin: Meine Arbeit ist, Dinge zu benennen: Eine Schaufel ist eine Schaufel.”

“Russland ist nicht Anit-Nazi, Russlands Trauma bleibt Hitlers Verrat.

Russland sehe sich dazu geboren “das wiederherzustellen, was 1941 gebrochen wurde.” (Hitler-Stalin-Pakt und der Traum totalitärer Weltherrschaft).

Oksana Sabuschko in ihrem Vortrag “Totalitarismus des 21. Jahrhunderts: Wie ist Widerstand möglich?”, in dem sie Golda Meir zitiert, den Vorfall im Oval Office analysiert und an Raphael Lemkin erinnert. Sie spricht über die “Hierarchie der Ängste”, über das gute Gesicht des Nationalismus – das Achtgeben auf die Freiheit, Würde und Sicherheit der Kinder seiner Heimat  – und womit sie sich selbst identifizieren kann.

Martin Malek, Autor des im März 2025 in New Academic Press erschienenen Buches “Das Bundesheer steht bereit” über General Alfred Jansa und seinen Plan zur Verteidigung Österreichs, fasste seine Erkenntnisse hinsichtlich der Lehren, die daraus für die Gegenwart zu ziehen wären, zusammen:

Alfred Jansa war bereits zu einem Zeitpunkt kaltgestellt worden, als Hitler noch  nichts davon wusste. Dies geschah durch die “politische Elite Österreichs, die sich und ihr Land bereits aufgegeben hatte.”

“Es gibt kein einziges Beispiel in der Geschichte, wo kollektives Stockholm-Syndrom dazu geführt hätte, irgendwo auf der Welt Frieden zu erhalten, zu stärken oder wiederherzustellen.” Expansionistische Diktatoren müssten von außen gestoppt werden, da sie interne Opposition bereits eliminiert haben und nicht von alleine aufhören werden.

Konstantin Kaiser sprach über Anti-Nationalismus und die größten Missverständnisse in Österreich mit diesem Begriff.

“Eine Verwirrung der Geister geht immer auch mit einer Verwirrung der Begriffe einher.”

Es sei falsch, dass die Formierung von Nationalstaaten den modernen Antisemitismus hervorgerufen habe:

“Tatsächlich etablierten sich bürgerliche Rechte für Jüdinnen und Juden erst auf dem Boden des Nationalstaats.”

Ebenso falsch sei eine ideologisch gefärbte Rückprojektion auf das eigentliche Ziel der Widerstandsbewegungen:

“Zu den sakrosankten Ingredienzien kommunistischer und linker Propaganda zählt das romantisierte Bild des Partisanen che morì per libertà […] dieses Bild, durch das die schlichte Tatsache überdeckt wird, dass all die Partisanen […] Nationalisten waren, Menschen, die ein nationales Ziel verfolgten, wie auch jene österreichisch-jüdischen Exilierten, die überall auf der Welt für die Wiederherstellung eines freien unabhängigen Österreich warben.

Kaiser geht auf die Gemeinsamkeiten antiwestlicher proserbischer und prorussischer Propaganda ein und erinnert daran, dass “nationalistisch“ das “Schimpfwort für die Bestrebungen Sloweniens und Kroatiens” war, “sich dem demokratischen Westen und der EU zuzuwenden.”

Wie kann man sich gegen Irrationalismus und totalitäre Propaganda wappnen?

Die Erinnerung an Immanuel Kant helfe! Kant spricht in seiner “Metaphysik der Sitten” von Mitleid und Mitfreude. “Beides gehört zusammen: Die Freude an der ukrainischen Nation, ihrer Widerstandskraft, ihrer tätigen Heiterkeit und das Mitleid mit den Opfern.”

In der Diskussion mit dem Publikum sprach Oksana Sabuschko über Musk’s “Nazi-Gruß”, dessen Verharmlosungen eine “Beleidigung aller Menschen mit Asperger Syndrom” seien.

Sonja Pleßl informierte über das Vorgehen der Trump-Regierung gegen die Task Force der Yale University, die dazu eingerichtet worden war, den russischen Kinderraub zu dokumentieren und zu helfen, die Kinder in die Ukraine zurückzuholen, und bat um Spenden für Save Ukraine. Save Ukraine ist die ukrainische Organisation, die in speziellen Rettungsmissionen verschleppte Kinder zurückholt.

253 Euro wurden gespendet und von Sonja Pleßl an  https://www.saveukraineua.org/ überwiesen.

Wir danken allen, die spendeten!

Herzlichen Dank den Kooperationspartnern Ukraine Office Austria, Diplomatische Akademie Wien, OeAD-Kooperationsbüro Lemberg, den  Unterstützern Ukrainian-Austrian Association und Disinfo Resilience Network Vienna, dem Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport und allen, die mithalfen, dass diese Veranstaltung überhaupt stattfinden konnte und so gut gelungen ist!

Vielen Dank an Oksana Stavrou, Gustav Freudmann und Hannah Menne für vielfältige Unterstützung und für die Bewerbung der Podiumsdiskussion an Rainhard Kloucek, an das Medienzentrum der ukrainischen Community, an die Professoren Wolfgang Mueller und Stefan Michael Newerkla sowie an Michael Palfinger!

Alle erwähnten Bücher und der Essay von Oksana Sabuschko “No guilty people in the world?” sind im Bericht auf der Homepage und auf youtube angeführt.

Sie suchen noch ein Ostergeschenk? Eine gute Lektüre für die Karwoche? Schauen Sie rein!

Martin Malek: “Das Bundesheer steht bereit”. New Academic Press, Wien.

Herausgegeben vom Verein zur Förderung und Erforschung der antifaschistischen Literatur in der Buchreihe „Antifaschistische Literatur und Exilliteratur – Studien und Texte. Neue Reihe.“ https://konstantinkaiser.at/2025/03/08/neuerscheinung-das-bundesheer-steht-bereit-von-martin-malek/

Konstantin Kaiser: Ausgedehnte  Gegenwart. Gedichte. Edition lex liszt 12 https://konstantinkaiser.at/2025/03/14/ausgedehnte-gegenwart/

Bedenkenswert für das Verständnis von Geschichte, Erinnerungskultur und geistige Verfasstheit eines Landes ist das Kapitel “Geschichte eins – die dreißigjährige Geschichte” über die KGB-Doktrin der ideologischen Sabotage zur Unterwerfung eines Landes. Yuri Bezmenow, der in den 70er Jahren in den Westen überlief, schildert die vier Phasen ideologischer Sabotage. In Sabuschko: Die längste Buchtour. Aus dem Ukrainischen von Alexander Kratochvil. Literaturverlag Droschl, Essay 70, gebundene Ausgabe 2022, S. 50ff; In der Neuausgabe 2025, Fischer-Taschenbuch, S. 70 ff.

Yuri (Juri) Bezmenow im Interview mit Edward Griffin 1984: „Das Hauptaugenmerk des KGB liegt überhaupt nicht auf dem Bereich der Nachrichtendienste. Nur etwa 15% der Zeit, des Geldes und der Arbeitskräfte werden für Spionage und dergleichen aufgewendet. Die anderen 85% sind ein langsamer Prozess, den wir entweder ideologische Subversion oder aktive Maßnahmen … oder psychologische Kriegsführung nennen.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Juri_Alexandrowitsch_Besmenow#cite_note-:3-12

Im Nachwort ihres Romans “Museum der vergessenen Geheimnisse”, an dem sie sieben Jahre arbeitete – die Idee selbst reifte im Herbst 1999 – schreibt Sabuschko: “Die schwierigste und verantwortungsvollste Aufgabe war die Rekonstruktion der Kriegs- und Nachkriegsereignisse. [K]ein anderer Abschnitt in der Geschichte des 20. Jahrhunderts wurde mit solch einem riesigen Haufen mentalen Mülls zugeschüttet und innerhalb der letzten sechzig Jahre zubetoniert – mit Lügen, Halbwahrheiten, Unausgesprochenem, Falsifikationen und anderem mehr. Ernstzunehmende historische ‘Ausgrabungen’ begannen erst zu Beginn des neuen Jahrhunderts, und während ich am ‘Museum’ arbeitete, fing ich freudig überrascht immer mehr Signale von ‘Suchtrupps’, verstreut über ganz Europa auf, von den britischen Inseln bis zur Ukraine, die von verschiedenen Enden (Traditionen, Genres, Wissenschaften) her den größten und schwersten europäischen Schuttberg, die sog. Wahrheit über die Ostfront, abklopften.” S. 753, Museum der vergessenen Geheiminisse. Aus dem Ukrainischen von Alexander Kratochvil. Literaturverlag Droschl 2010 (3. Auflage 2022.) 

Diese “Suchtrupps” sind es, die mithelfen, unsere Zeit und unser Europa zusammenzuhalten!

Sabuschkos erste Erinnerungen an den sowjetischen Geheimdienst gehen bis ins frühe Kindesalter zurück. Die Autorin, die am Tag nach der Podiumsdiskussion mit Oksana Stavrou bei Konstantin Kaiser und Sonja Pleßl zu Abend aß, erzählte, dass sie als Kindergartenkind häufig bei anderen Erwachsenen war, das war sie gewohnt und fürchtete sich nicht. Sie war wissbegierig und konnte mit fünf Jahren schon lesen. Nicht gewohnt war sie Nichtreden. Drei Kindheitserinnerungen: Ein Mensch, der sie stundenlang beaufsichtigt und dabei nichts redet. Sie will zeichnen, aber es gibt nur zwei Farben: rot, schwarz. Das plötzlich weiß werdende Gesicht ihrer Mutter, als diese ihr Kind erblickt. Es waren die Stunden, als ihre Eltern vom KGB verhört wurden, Vater und Mutter, und das Kind eigentlich bei jemandem Vertrauten hätte sein sollen, aber in den Händen des KGB war. Später als Erwachsene, nach dem Tod ihrer Mutter, fand sie die Zeichnung, die sie damals als Fünfjährige gemacht hatte. Sie sah auf die Zeichnung und kannte sich nicht aus. Dann sah sie die Datierung.

Freiheitskampf ohne Freiheitskampf

Erschüttert ist Konstantin Kaiser von der Realitätsverweigerung der Sozialdemokratischen Freiheitskämpfer.

Nach Durchsicht des aktuellen Heftes der Zeitschrift “Der sozialdemokratische Kämpfer” schreibt Konstantin Kaiser:

“[…] auf 24 Seiten kein einziges Mal die von der Russischen Föderation bedrängte Ukraine auch nur erwähnt, und kein einziges Mal wird erwähnt, dass in Europa ein Vernichtungskrieg gegen die demokratische Ukraine im Gange ist, der auf die Auslöschung der ukrainischen Nation abzielt. Kein einziges Mal wird erwähnt, dass ein Sieg der russischen Autokraten auch eine ernste Gefährdung unserer Demokratie bedeuten würde, dass ein Sieg des russischen Faschismus auch die territoriale Integrität von befreundeten Ländern in Frage stellen könnte. Nirgends wird aufgerufen, die Ukraine in ihrem opferreichen Abwehrkampf zu unterstützen. Nirgends werden die Kriegs- und Menschheitsverbrechen der russischen Aggressoren angeklagt. Ich hoffe, dass dies nicht repräsentativ ist für die österreichische Sozialdemokratie!”

Hinweise:

Gedenkkundgebung am 19. April 2025
Sprich für die, die nicht mehr sprechen können.
Samstag, 19. April 2025, ca. 19.30 bis 21.00 Uhr
Wien, Stephansplatz

Veranstalter: Unlimited Democracy – Verein zur Förderung der Demokratisierung https://www.unlimiteddemocracy.com/

Bringe ein Spielzeug und Blumen zur Erinnerung an die Opfer.

Die Armee der faschistischen Großmacht Russland hat am Palmsonntag mit einem doppelten Iskander-Raketenbeschuss mit Streumunition einen terroristischen Anschlag auf das Stadtzentrum von Sumy verübt, als die Menschen auf dem Weg zur Kirche waren oder im Zentrum FreundInnen und Verwandte trafen.

Sieben Kindern entriss Russland das Leben, 27 Erwachsenen. Von den 119 Menschen sind viele schwerstverletzt.

Nur zwei Tage davor, am Freitag, dem 11. April, schüttelte Trumps Sondergesandter Witkoff in St. Petersburg dem Massenmörder Putin die Hand.

Eine Woche vor Witkoffs Putin-Handschlag, am Freitag den 4. April, hatte die Russische Föderation wie in Sumy einen terroristischen Anschlag auf Krywyh Rih verübt, wieder ein doppelter Schlag mit zwei Iskander Raketen und Streumunition. Die sadistische Taktik des doppelten Schlages zielt darauf ab, nach dem Erstschlag die Menschen zu treffen, die zur Ersten Hilfe eilen. – Eltern zu ihren Kindern, Kindern zu ihren Eltern –

Am 14.4. hat das litauische Außenministerium den russischen Botschafter einbestellt und verlautbart:

„Die Verantwortlichen für diesen Anschlag werden der Justiz nicht entgehen. Verantwortung tragen auch alle, die für das verbrecherische Regime des Kremls arbeiten, darunter auch russische Diplomaten.“

Vjose Osmani-Sadriu erhält Europapreis Coudenhove-Kalergi 2025!

Der diesjährige Europapreis Coudenhove-Kalergi wird am 12. Mai 2025 an Vjosa Osmani-Sadriu, Staatspräsidentin der Republik Kosovo verliehen.

Die Verleihung des Europapreises beginnt um 18:00 in Wien.

Weitere Informationen folgen!

Für eine Voranmeldung schreiben Sie bitte an folgende Email-Adresse: ceremony@paneuropa.at

Aktuelle Meldungen aus der Presse:

19. März 2025: Falter, Nr. 12/2025: Putins Jäger in Wien. Der russische Geheimdienst ging in Wien auf Journalistenjagd. Wiener Beamte halfen dabei. S. 12-17.

24. März 2025: Eine bulgarische Staatsbürgerin wird von der österreichischen Direktion für Staatssicherheit und Nachrichtendienst wegen Spionage angeklagt. Ziel war, die Menschen in Österreich bezüglich ihrer Einstellung zur Ukraine negativ zu beeinflussen und somit eine russlandfreundliche Stimmung zu schaffen.

https://www.viennaoffices.at/de/News-Room/City-News/In-Oesterreich-lebendene-Bulgarin-bekennt-sich-wegen-Spionage-schuldig

29. März 2025: Anna Thalhammer. In eigener Sache. Wie es ist, von Putin ausspioniert zu werden. https://www.profil.at/oesterreich/wie-es-ist-von-putin-ausspioniert-zu-werden/403026891

11. April 2025: Podcast Über Wegwerf-Spione, Wien und Jan Marsalek

von Veronika Fillitz und Bernhard Ortmayer. Mit Anna Thalhammer und Thomas Riegler. Russland spioniert Österreich aus. https://podcasts.apple.com/at/podcast/%C3%BCber-wegwerf-spione-wien-und-jan-marsalek/id1792870709?i=1000703104587

Frohe Ostern und vergessen Sie nicht: “in dem, was Du verlangst, gib niemals bei” (Theodor Kramer)

Wenn Sie am Ostersonntag etwas Gutes tun wollen, besuchen Sie doch das 

Ukrainische “Oster-Rendezvous” im Arkadenhof, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien 1, Dr.-Ignaz-Seipel-Platz 1 (neben der Jesuitenkirche).

Ein vielfältiges Programm von Konzert über Köstlichkeiten und Büchertisch bis zu Workshops und Spiele für Kinder erwartet Sie von 14 bis 21 Uhr. Eintritt frei!

Um Spenden wird gebeten. Gesammelt wird für ein Fahrzeug für die Fahrschule in Lemberg der Lviv Academy of Internal Affairs, das Veteranen nach Amputationen ermöglicht, fahren zu lernen.

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Konstantin Kaisers Blog
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