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Mit Entsetzen und großer Betroffenheit ob Eures absolut unfreundlichen, ja unmenschlichen Vorgehens gegen meinen Bruder und seine Familie schließe ich mich der Forderung nach der ehestmöglichen Einberufung einer außerordentlichen Generalversammlung der TKG an. Es versteht sich eigentlich von selbst, dass eine solche bei so weitreichenden Beschlüssen ein demokratisches Erfordernis ist.
Konstantin war über 40 Jahre das eigentlich Zentrum der Tätigkeit der Gesellschaft. Es so darzustellen wie im Brief des Vorstandsvorsitzenden, als hätte der Vorstand die ganze Zeit über die Arbeit gemacht und sei dabei von Konstantin bloß unterstützt worden, ist wohl ein Witz. Es wird wohl nicht hingehen, das Ausmaß des eingetretenen Schadens durch Überheblichkeit zu relativieren.
Ich ersuche um Bestätigung des Erhalts meines Mails.
18. April 2024