Skip to content

Leander Kaiser

Quelle: Email

Sie haben, wie ich ihren Aussendungen entnehme, Vorwürfe gegen Konstantin Kaiser gesammelt, ihn auf Grund dieser Vorwürfe ohne seine Anhörung verurteilt und ihn anschließend begnadigt, um ihm einen ehrenvollen Abgang zu ermöglichen. Sie schreiben ja selbst, dass Kaiser zu den betreffenden Sitzungen des Vorstands nicht eingeladen war. Wehrt sich der auf Grund dieser Invektiven Abgesetzte dagegen, werden die Vorwürfe publik gemacht. Ein solches Vorgehen kann infam genannt werden.

Immerhin müssen Sie so eingestehen, dass Sie dem von Ihnen Angeklagten keine Möglichkeit der Verteidigung gegeben haben.

Die nun offenkundige Feindschaft, mit der Konstantin Kaiser von Seiten des Vorstands konfrontiert ist, erschüttert mich. Wie konnten nur Menschen, denen ich vor kurzem noch freundlich und freundschaftlich begegnen konnte, so jeden Anstand und auch den Verstand verlieren.

23. April 2024

Published inSolidarität, Protestschreiben, Generalversammlung, Schiedsgericht