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Klaus Ebner liest Konstantin Kaisers „Ausgedehnte Gegenwart“


Als ich Ausgedehnte Gegenwart zu lesen begann, hatte ich keine spezifische Erwartungshaltung. Sehr rasch aber entwickelten die Gedichte einen starken Sog, dem ich mich kaum entziehen konnte.”

Der Titel Ausgedehnte Gegenwart erinnert an Theodor Kramer, von dem eine Rede gewissermaßen als Vorwort aufgenommen wurde. Auf diesen Dichter bezieht sich auch das erste Gedicht, das selbigen Titel trägt. Konstantin Kaiser erweist dem von ihm hoch geschätzten Kramer somit seine Reverenz.

So Klaus Ebner in seiner Besprechung von Konstantin Kaisers jüngst erschienenem Lyrikband „Ausgedehnte Gegenwart“ in der Poesiegalerie. Die Besprechung können Sie über den folgenden Link aufrufen:

Weitere Informationen:

Published inBücher und RezensionenLyrikNeuerscheinungen
Konstantin Kaisers Blog
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